Der Bockcast #1 – mit Ollo von Pascow

Okay, okay… jetzt auch noch einen Podcast vom ollen Bock. Ja, ihr könnt mir glauben, alle miesepetrigen Einwände habe ich selbst schon formuliert. Gibt halt schon tausende Podcasts in der Welt und wirklich etwas Neues ist dieser hier auch nicht. Außer halt, dass ich den mache. Aber selbstverständlich erfinde auch ich das Rad nicht neu. Aber immerhin mache ich ja schon 30 Jahre regelmäßiges Radio und habe immer noch viel Freude daran. Jetzt also mal was seriöses bitte! Nur eins bitte nicht: KEINE OLLEN PUNK-ANEKDOTEN, von wegen wie geil das früher war und die Frage danach, wie man denn auf sowas geiles wie Punk gekommen sei. Musik spielt natürlich eine Rolle, aber die läuft im Hintergrund. Neue Alben sind mir egal und auch, warum man dies oder das sagen sollte oder nicht sagen darf. Es soll auch nicht tausend Stunden lang gehen. Thema hängt von der Person ab und was mich gerade interessiert. Einmal im Monat kommt dann eine Folge. Kann man das Konzept nennen? Ich glaube: Nein!

Der große Frank Ludes hat mir geholfen, ein Intro zu schaffen. Ich glaube, sowas Reduziertes hat er auch noch nie gemacht. Die Bilder habe ich – der ich gar keine Ahnung habe! – mit Canva zusammengebastelt. Und Spotify… nun ja, schien mir recht niedrigschwellig zu sein.

Mit Ollo bin ich während ihrer diesjährigen Tour über seine Kindheit ins Gespräch gekommen: Alles sehr privat, manchmal denkt man sich seinen Teil dazu. Nach holprigem Start nimmt das Gespräch fahrt auf, wie ich finde. Und dann ist es auch schon wieder vorbei.

Das Foto von Ollo hat der großartige Andreas Langfeld gemacht.

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